SelbstHeilung.me

Selbstheilung ist Versöhnung mit sich selbst

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Heilung des Tages

Hier ist die ultimative personalisierte Medizin, um sich selbst zu heilen.

Interpretation:

Viele Menschen glauben, dass Heilung von außen kommt. Manche nehmen Pillen, andere nehmen pflanzliche Mittel. Für jedes Wehwehchen sei ein Kraut gewachsen, sagen sie.

Aber wie kommt es dann, dass dem einen die Mittelchen helfen und dem anderen nicht? Es muss an der Resonanz liegen. Kräuter zum Beispiel entwickeln für uns Menschen ihre Wirkstoffe, wenn sie die Gelegenheit haben mit uns in Resonanz zu kommen.

In Resonanz?

Ja, es ist hinlänglich bekannt, dass in Gärten erkrankter Menschen genau die (Un)Kräuter wachsen, die dem Betroffenen bei der Heilung unterstützen können. Unsere verkorkste Kultur sorgt jedoch dafür, dass wir den Rasen schön kurz halten und jedes Kraut, das keine prachtvolle Blüte hervorbringt, in den Müll werfen.

Deshalb habe ich mir folgendes ausgedacht.

Wir haben jetzt ja wieder die Jahreszeit, in der viele in die Gärten und auf die Balkone hinausgehen, um ihren Salat, ihre Möhren, Gurken, Kräuter und Tomaten auszusäen. Das ist die Gelegenheit, sich seine Medizin selbst heranzuziehen.

Ich habe es mit ganz normalem Basilikum probiert. Es funktioniert aber mit jeder Pflanze, die wir als Samenkorn in die Erde bringen. Dabei ist es egal. ob sie später pikiert werden müssen, oder direkt in den Boden ausgesät werden. Man kann also Petersilie, Salat, Tomaten, also eigentlich alles dazu nehmen. Ich würde vorschlagen, genau die Pflanze auszuwählen, die wir sowieso gerne essen.

Wenn mehrere Menschen in einem Haushalt zusammenleben, kann sich jeder seine eigene Kräutermedizin, mit genau der zu ihm passenden Wirkung heranziehen. Ich verspreche Euch, wenn Ihr erst einmal den genialen Vorteil erkannt habt, den die Natur kostenlos liefert, werdet Ihr nie wieder davon lassen.

Und das geht so:

Den Samen, der in die Erde gebracht werden soll, nehmen wir für genau neun Minuten in den Mund und entwickeln bewusst sehr viel Flüssigkeit im Mund. So viel wir können. Bitte nichts dazu trinken. Den Samen natürlich nicht mit der Zunge zerdrücken.

Warum neun Minuten? Ihr könnt gerne andere Zeiten ausprobieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass neun Minuten ideal sind. Die neun Minuten entwickeln eine magische Kraft. Sie enthalten 540 Sekunden. Die Zahl 54 ist die Zahl der Schöpferkraft, die Zahl der vertieften Führung. Die Zahl 0 verstärkt das Prinzip der Schöpferkraft. Das bedeutet, die 54 setzt Impulse für das Feste, Rahmenschaffende, Vertiefende, Konzentrierende, Erkennende – mit Blick auf das Bestehende. Sie ergänzt zu dem, was ist, das was fehlt. Das Prinzip 4 wirkt auf das Prinzip 5. Das Prinzip 4 ist die Tat, das Wirken, das Prinzip des Handelns, die Sachzwänge, die materiellen Notwendigkeiten, also den richtigen Samen in die richtige Erde bringen. Das Prinzip 5 ist die Religion, der Glaube, die Überlieferung, die Priesterschaft, also die Information, dass in der Pflanze jetzt die richtige Medizin heranwächst. Aus der Zahlenkolonne 5+4+0 ergibt sich wieder die 9. Also aus der Schöpferkraft 54 ergibt sich die 9. Und der Kreis schließt sich. Die 9 ist die Zahl der Weisheit, Klugheit, Intuition, des umsichtigen Handelns, der höheren Ziele, der geistigen Heilung, der Warnung vor Zweifeln an der eigenen Intuition und Infragestellung von höheren Werten, also genau das Richtige zu tun.

Die Flüssigkeit bringen wir zusammen mit dem Samenkorn direkt in die Erde und decken die Stelle, wie in der Anzuchtempfehlung beschrieben mit Erde ab. Die Pflege entspricht genau den empfohlenen Anzuchtbedingungen, wie sie auf den Verpackungen zu finden sind.

In unserem Speichel sind alle Informationen über den Zustand unserer gesundheitlichen Verfassung enthalten. Diese Informationen bekommt die Pflanze bei der ersten Zellteilung gleich mit eingeimpft. Die Pflanze bekommt dadurch die Gelegenheit, mit uns in Resonanz zu kommen. Sie weiß nicht, warum sie es tut. Pflanzen verhalten sich einfach so.

Das bedeutet, dass unser Salat völlig anders schmecken kann, als wir es früher gewohnt waren. Er wird bei jedem Familienmitglied einen anderen Geschmack entwickeln. Bei dem einen wird er bitter schmecken, beim nächsten süßlich, beim dritten säuerlich. Aber das muss so sein. Da müssen wir dann durch. Im nächsten Jahr wird es wieder ein anderer Geschmack sein. Eure Ärzte werden sich darüber wundern, weshalb Ihr nicht mehr krank werdet. Das heißt, Ihr werdet weniger anfällig für Infektionen sein, für Stress, für Angst. Wenn sich diese Ursachen reduzieren, harmonisiert sich der gesamte Organismus. Es kann passieren, dass Ihr plötzlich mit dem Rauchen aufhört, dass Euch das Bier plötzlich nicht mehr schmeckt, oder der Sonntagsbraten. Aber das gehört dann zur Heilung dazu. Beobachtet einfach bewusst, was es mit Euch macht.

Wir wissen ja, dass Gewürze ursprünglich auch gern als Medikamente genutzt wurden. Ihre ätherischen Öle sind der Gesundheit sehr zuträglich. Sie wuchsen damals aber auch in unmittelbarer Nähe der Behausung der Menschen. Dort hatten die Pflanzen ihre Resonanz zu den Menschen herstellen können. Dies ist auf den riesigen Monokultur-Feldern nicht mehr möglich.

Wie wäre es also, wenn wir unsere Kräuter und Gewürze auf die oben beschriebene Art als unsere personalisierten Medikamente selbet heranziehen? Das wäre doch genial oder? Nutzen wir also das eine oder andere Kraut, um uns eine personalisierte Medizin wachsen zu lassen.

Wir dürfen dennoch nicht übersehen, dass Kräuter allein nicht die Heilung bringen. Sie können uns dabei unterstützen uns selbst zu heilen. Aber wenn unsere personalisierten Kräuter in uns selbst den Heiler wecken, wie es die 54 bewirken kann, dann gelingt es uns viel besser uns selbst zu heilen.

Wer seinen Bedarf für wirkliche Heilung empfindet, kann sich gerne vertrauensvoll direkt an mich wenden.

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