SelbstHeilung.me

Selbstheilung ist Versöhnung mit sich selbst

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Heilung des Tages

Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity. WHO

Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.

Interpretation:

Das Bundesministerium für Gesundheit definiert den Begriff, was es unter ‚Gesundheit‘ versteht, erst gar nicht. Auf Nachfrage wird auf die Definition der WHO verwiesen. Das Ministerium definiert ausschließlich die wirtschaftliche Bedeutung des Begriffes im Zusammenhang mit Gesundheits-Produkten. Und daran können wir erkennen, dass es dem Ministerium nicht um den durch die WHO definierten Inhalt des Begriffes geht, sondern darum, Gesundheit verstärkt als Wirtschaftsgut zu erschließen.

Wenn Heilung ein Geschäft ist, ist Heilung nicht erwünscht.

Nun müssen wir festhalten, dass es gesetzlich verboten ist einen anderen Menschen bewusst einen Schaden zuzufügen. In der Gesundheitsindustrie ist diese Praxis jedoch an der Tagesordnung. Leider wissen die meisten Menschen nicht, dass es andere Methoden gibt, als sie durch das Gesundheitsministerium befürworteten teureren Methoden, weil der wirtschaftliche Nutzen (Profit) höher ist.

Diesen Wiederspruch gilt es aufzulösen.

Meine Empfehlung: Macht einen großen Bogen um die Medizin, die immer mehr Geld verlangt. Wenn das Kind in den Brunnen fiel, zeigt sie an! Ganz klar, führt ihnen ihr Verhalten vor die Augen.

Die Erkenntnis, dass es sich um ein verbrecherisches Gesundheitssystem handeln muss, wenn es nur ums Geld geht, ist bereits in vielen Köpfen angekommen. Aber offenbar reicht der Informationsstand noch nicht aus. Denn anders lässt es sich kaum erklären, dass die meisten immer wieder die Apparatemedizin in Anspruch nehmen.

Das Unwissen beginnt beim Geld und endet beim Geld.

Krankenkassenbeiträge fließen nicht direkt an die Kasse, bei der man versichert ist, sondern geht zunächst zu einer durch den Bund ausgewählten Bundeskasse. Diese Kasse verteilt das Geld an die Krankenkassen. Jedoch nicht einfach nach Anzahl der Versicherten, sondern nach Anzahl der Erkrankten, bestimmter Erkrankungen. Dabei hat eine Expertenkommission die Krankheiten festgelegt, über die die Kasse mehr Geld erhält. Andere Krankheiten, wie z.B. Altersdemenz etwa, werden schlechter gestellt. Denn hier kann nicht die teure Apparatemedizin eingesetzt werden. Wobei die schädliche Wirkung von Apparaten auch noch diskutiert werden muss.

Da es hier ums Geld geht und die Ärzte selbst an dieser Geldschwemme beteiligt werden wollen, explodieren bestimmte Krankheiten in der Anzahl und andere kommen kaum noch vor. Dies führt dazu, dass sich die Medikamentenindustrie vermehrt um die Krankheiten kümmert, von denen viele zu verzeichnen sind. Das hat wiederum zur Folge, dass die künstlich erzeugten und dadurch scheinbar Erkrankten eher behandelt werden und die wirklich Erkrankten, aber in der Anzahl weniger vorkommenden Fälle, immer weniger. Das geht dann so weit, dass von Einzelfällen gesprochen wird, oder von seltenen Erkrankungen. Um diese wenigen Fälle könne sich die Medikamentenindustrie eben nicht kümmern, weil es zu teuer sei, für die geringe Anzahl Medikamente zu entwickeln.

Ärzte geben anonym an, dass sie von Krankenkassenvertretern dazu genötigt werden, entsprechende Diagnosen zu erstellen, damit Krankenkassen entsprechende Gelder von den Bundeskassen abrufen können. Diabetes ist so eine Krankheit, die der Kasse mehr Geld einbringt. Da der Patient ständig mit Medikamenten versorgt werden muss. Er ist also ein Dauerkunde.

So und nun kommen die Kassen und behaupten frech, sie könnten die Gesundheitsversorgung nicht mehr gewährleisten, weil es so viele chronisch Erkrankte gibt. Deshalb wird die Versorgung auf ein minimales Grundniveau herabgesetzt. Wer seine Versorgung auf das ursprüngliche Maß anheben möchte muss Zusatzversicherungen abschließen. Die bekommen den Hals echt nicht voll! Würde jeder monatlich 1.000 Euro mehr einzahlen, es wäre ihnen immer noch nicht genug. Weil Gier keine Grenzen kennt.

Deshalb muss es als Krankheit bezeichnet werden diesem Gesundheitssystem weiterhin zu dienen. Wer der Illusion verfallen ist, die Chefarztbehandlung könne ihn eher gesund machen, weil sie um das hundertfache teurer ist, der hat es nicht besser verdient, als ausgeraubt zu werden.

Nehmen wir mal das Phänomen der Infertilität. Die Apparatemedizin sieht einen großen Markt darin, den kinderlosen Paaren beim Kinderwunsch zu helfen. Sie behaupten, die Fertilität wäre ein genetischer Defekt, also angeboren. Dabei handelt es sich meist um die Folge von Vergiftungen, meist über Gifte in der Ernährung, Gifte in der Atemluft und in Getränken. Hinzu kommen ständiger Stress und permanente Angstzustände vor Jobverlust, davor nicht zu genügen, vor dem Verlust der Leistungsfähigkeit uvam. Würden dieselben Leute einfach auf ihren Lebenswandel achten, wenn sie einem neuen Menschen das Leben schenken wollen, wäre der Gang in die Medizinindustrie überflüssig.

Genau dasselbe ist es bei Krebs und vielen weiteren Erkrankungen, die der Kasse und der Industrie, rund um die Gesundheit sehr gefallen. Deshalb spricht man in Deutschland inzwischen vom Medizinisch-Industriellen Komplex, als Metapher zum größten Industriekomplex in den USA, dem Militär-Industriellen Komplex.

Die Medizinindustrie ist da sehr erfindungsreich. Hauptsache teuer, dann wird es auch noch durch den Bund gefördert. Damit die Technik nicht nutzlos in der Ecke verstaubt, werden die unwissenden Patienten aus dem ganzen Land dort hin überwiesen. Nicht etwa, weil die Technik besser sei. Nein, weil sie ausgelastet werden muss. Ein Beispiel hierfür ist die Protonentherapie gegen Krebs.

Zur Perversion von Gesundheit gelangen wir, wenn wir Krankheiten bekämpfen, die noch gar nicht da sind. So begeben sich etwa Frauen in die operative Behandlung, ihre Brüste amputieren zu lassen, weil sie irgendwann Brustkrebs bekommen könnten. Warum sagt ihnen niemand dass das überflüssig ist? Weil es den Profit schmälern würde.

Ich möchte deshalb an dieser Stelle widerholt daran erinnern, dass wir selbst die Schöpfer unserer Realität sind. So sind wir es selbst, die uns die Krankheiten bescheren, die uns plagen. Wenn das so ist, können wir sie auch selbst heilen. Nur dadurch kommen wir zu dem Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, was die WHO Gesundheit nennt. Was nichts anderes meint, als die Einheit von Körper, Seele und Geist.

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